25 Mär
Osterferien
Datum 25.03.2024 - 05.04.2024
25 Mär
A-Woche
25.03.2024 - 31.03.2024
1 Apr
B-Woche
01.04.2024 - 07.04.2024
8 Apr
Q2: « Erasmus intensiv »
08.04.2024 - 12.04.2024

 

Logineo

 

 

Schöne Ferien

osterei

Das gesamte Team des EvR wünscht allen erholsame Ferien und frohe Ostern!

Zuckerfest

Wichtige informationen zur Befreiung vom Unterricht

 

In der Vergangenheit haben Anfragen zu möglichen Freistellungen vom Unterricht immer wieder einmal zu Unsicherheiten geführt. Daher fasse ich Ihnen mit diesem Brief die wichtigsten Voraussetzungen zusammen, unter denen Ihr Kind bei Vorliegen wichtiger Gründe vom Unterricht oder anderen Schulveranstaltungen befreit werden kann. Solche Gründe sind zum Beispiel zu sehen in persönlichen Anlässen (Erstkommunion, Konfirmation oder vergleichbaren Riten in anderen Religionsgemeinschaften, Hochzeit, Todesfall in der Familie) oder der Teilnahme an Veranstaltungen, die für den Schüler / die Schülerin besondere Bedeutung haben (z. B. religiöse, kulturelle oder Sportveranstaltungen). Bei der Befreiung von Schülerinnen und Schülern anderer Religionsgemeinschaften anlässlich religiöser Feiertage (z. B. Opferfest, Ramadan) ist die Beurlaubung für einen Tag vorgesehen – auch wenn das Fest sich über drei Tage erstreckt. Schließlich fällt für diese Kinder der Unterricht auch an christlichen Feiertagen aus, und der Ausfall würde durch eine weitere Freistellung unangemessene Dimensionen annehmen und eine unzulässige Benachteiligung der anderen Kinder bedeuten. Die Befreiung aufgrund religiöser Feiertage ist keine Selbstverständlichkeit und kein Automatismus. Im Gegenteil: Die Schulleitung hat jeden Einzelfall zu prüfen, muss Schulpflicht und Religionsfreiheit gegeneinander abwägen und darf nur in Ausnahmefällen Unterrichtsbefreiungen aussprechen.

Großer Festakt

Festakt  SoR SmC

Mensa-Umfrage

Umfrage des neuen Caterers

 

Liebe Schülerschaft, liebe Eltern, 

unser neuer Caterer möchte einen Einblick in Eure und Ihre Wünsche und Vorstellungen bekommen. 

Zu diesem Zweck bittet er um die Teilnahme an dieser Umfrage. Vielen Dank!

Ehemaligentreffen

ER Ehemaligenfest ‘24

Erasmus+

ErasmusPlus von 2021-2023

 

 Erasmus+ 2  Erasmus+ 1

Impressionen und Ergebnisse zum aktuellen ErasmusPlus-Projekt „Learning for a Future between Tradition and Trend“ findet man unter diesem Link: https://traditionandtrend.blogspot.com

Mensaplan

Mensaplan

Erasmus am Mittag

EaM logo

A- und B-Wochen

A- und B-Wochen

 

Grundsätzlich gilt folgende Regel, die es allen auch unterwegs und offline ermöglicht, die jeweilige Woche zu ermitteln:

  • Eine ungerade Kalenderwoche bedeutet immer, dass wir uns in einer A-Woche befinden (Eselsbrücke: A = 1). Ein neues Kalenderjahr muss deshalb mit einer A-Woche beginnen (1. KW = ungerade Zahl => A-Woche).
  • Eine gerade Kalenderwoche bedeutet immer, dass wir uns in einer B-Woche befinden (Eselsbrücke: B = 2). Entnehme ich meinem Kalender, dass wir gerade die 44. KW (gerade Zahl) schreiben, bedeutet das automatisch, dass es sich um eine B-Woche handelt.

Durch Schul- oder Kalenderjahreswechsel kann es naturgemäß zu Verschiebungen kommen. In diesen Fällen muss unser System (z. B. WebUntis) umgestellt werden. Dies kann im Einzelfall einige Tage dauern. Wir bemühen uns, die Wechsel frühzeitig und im Vorfeld im Blick zu haben, damit keine Verwirrung in dieser Frage aufkommen kann.

Profilkonzept

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Bote 2/00

Erasmus
Bote

 


Februar  2000  Schuljahr 99/00
Eltern- und Schülerbrief
Nr. 10

 

Sehr geehrte Eltern,
liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Kolleginnen und Kollegen,

An dieser Stelle schreibe ich immer wieder zu pädagogischen und schulischen Themen, die auch uns betreffen. In dieser Ausgabe zum Thema Gewalt.

Gewalt und Brutalität an Schulen scheint auch in Deutschland zunehmend ein Problem zu werden. Das schreckliche Ereignis von Meißen (viele von uns haben es bereits verdrängt oder vergessen) sowie die geplante Ermordung einer bayrischen Lehrerin sind nur die Spitze eines Eisberges. Aber weder Hysterie noch Beschwichtigung sind ein Weg, mit diesem Problem umzugehen. Zunächst einmal muss man es wahrhaben und dann Konsequenzen ziehen. Eine dieser Konsequenzen habe ich bereits im vergangenen Elternbrief aufgezeigt. Weder Schule noch Elternhaus werden es auf Dauer ungestraft unterlassen können, zu erziehen. Gewalt von Kindern und Jugendlichen ist fast immer eine Re – Aktion: Auf fehlende Zuneigung, auf fehlende Grenzen, die gesetzt werden müssten, auf fehlende Werte, mangelndes Selbstbewusstsein oder auf Gleichgültigkeit. Der Bericht in der RP vom 22.01.00 ("Heutzutage") über die Situation an französischen Schulen spricht Bände.

An vielen Schulen wird das Thema Gewalt ebenso gerne verschwiegen wie das Thema Sucht - aus der vermeintlichen Sorge, dass ein offener Umgang mit diesen Problemen dem Ruf der Schule schade. Ich meine, das Gegenteil sei der Fall. Denn nur wo Probleme erkannt und dann vor allem benannt werden, kann man gegen sie angehen. Im Schatten des Wegsehens, Verschweigens und Tabuisierens hingegen können sich Täter umso besser verstecken. Noch nie sind Probleme dadurch gelöst worden, dass man sie einfach verneint. Auch an unserer Schule gibt es Formen von Gewalt. So wurden vor Weihnachten mehrere Autos von Lehrern absichtlich verkratzt. Immer wieder beklagen Schüler, dass Teile ihrer Fahrräder von Mitschülern zerstört werden. Und dass auch das Besprühen und Verschmieren von Toilettenwänden eine Form von Gewalt ist (Sachbeschädigung, und damit ein Straftatbestand), scheint den Verursacherinnen (vorwiegend Mädchentoiletten) wahrscheinlich nicht bewusst zu sein.

Schwer wiegender ist jedoch die Gewalt gegenüber Mitschülern. Häufig wagen Betroffene nichts von ihren Demütigungen zu erzählen, weil sie Angst vor Repressalien haben. Hier kann ich unseren Schülern und auch Ihnen als Eltern nur Mut machen, sich zu äußern: Suchen Sie das Gespräch mit Ihren Kindern und vor allem melden Sie sich bei uns (Klassenlehrer, Vertrauenslehrer, Schulleitung), wenn Sie erfahren, dass versteckte (z.B. Mobbing) oder offene Formen von Gewalt ausgeübt werden.
Auch verbale Entgleisungen sind ein Ausdruck von Gewalt – in Form eines entsprechend aggressiven Vokabulars oder von Drohungen. Oft sind sie das Vorgeplänkel von körperlichen Auseinandersetzungen.

Das wäre ein mögliches Thema für Klassenpflegschaftssitzungen.

 


In der Schule

dürfen

Handys
nicht benutzt werden!!

 

Unsere SchülerInnen

Marc Tappiser (6a), Claudia Füsers (7a), Tobias Gockel (7a), Philipp Fischer (7b), Julian Caspers (10a), Verena Gondek (10c) und Svenja Caspers (Jgst.12)

haben sich im September '99 durch eine erfolgreiche Teilnahme an der 1. Runde der in diesem Schuljahr stattfindenden 

Mathematik-Olympiade

für die Teilnahme an der betr. 2. Runde qualifiziert. Diese 2. Runde fand am 10. November '99 in Form einer Klausur in Tönisvorst stattfand. Auch in dieser zweiten Olympia-Runde vermochten unsere Schüler-Innen nachzuweisen, dass sie (allesamt) über hervorragende mathematische Qualitäten verfügen.

Foto: Erfolgreiche JungmathematikerInnen beim "Pressetermin" der Feierstunde.
Der Schuldezernent des Kreises Viersen, Herr Dr. Leo Peters, beschloss daher, die genannten SchülerInnen - zusammen mit weiteren erfolgreichen SchülerInnen des Kreises Viersen - aufgrund hervorragender Leistungen im Fach Mathematik zu einer besonderen Feierstunde einzuladen, um seine Anerkennung der erzielten Erfolge persönlich zum Ausdruck zu bringen.

Diese Feierstunde fand am 14.01.00 im Limburg-Saal des Kreishauses Viersen unter starker Beachtung der regionalen Presse statt (4 schreibende und 3 fotografierende Journalisten !). Außer Herrn Dr. Peters gratulierte auch der Regionalkoordinator für Mathematik, Herr Dr. Biock, den erfolgreichen Olympioniken, die außer einer schönen (persönlich gehaltenen) Urkunde jeweils 2 wertvolle Buchgeschenke überreicht bekamen.

Wir gratulieren unseren SchülerInnen zu den schönen Erfolgen!

Harald Heitmeier

 

Warum über den Kanal zu den weißen Klippen schweifen, wenn England liegt so nah ....

sagten sich Sabrina, Vicky, Mariann, Verena und Stephanie aus der Klasse 9a mit ihren classmates Katrin, Swantje, Simone, Dennis aus der 10 D und zogen an einem sonnigen Novembertag (3.11.99) mit ihrem Englischlehrer Herrn Buttler in die nur 20 Autominuten entfernte Windsor High School in der Snyders Road im JHQ Rheindahlen, wo ein freundlicher Deutschlehrer, Mr. Ogden, die Gruppe vom Erasmus-von-Rotterdam, herzlich willkommen hieß. Auch die Eltern bekamen einen ersten Eindruck von einer englischen Schule mitten in Deutschland: Kurz vor 9 Uhr zogen mehr oder weniger fröhlich dreinblickende Boys und Girls in dunkelblauen Schuluniformen über die Synders Road am York Drive vorbei zum Schulgebäude. Den im Englischbuch mit Photos und Text beschriebenen Schulalltag konnten wir nun interaktiv und mit allen Sinnen miterleben: Registration, spielerisches Kennenlernen der Partner, dann Teilnahme am Unterricht. "Besonders schön war natürlich der Deutschunterricht; und in Mathematik haben wir für uns etwas Neues gelernt, was wir eine Woche später in unserer Schule durchgenommen haben. Da ich es im englischen Mathematikunterricht verstanden hatte, war es ein Vorteil für mich. Allgemein waren die Lehrer sehr freundlich und versuchten uns, so gut es ging, in den Unterricht zu integrieren, was ich sehr gut fand", meinte Sabrina.

Mobilar, Bücher, Hefte, Hinweisschilder, Feuerwehrschläuche, Raumausstattung, Fachräume, Geruch, Lehrpläne, einfach alles "was made in England". Nur die Essensmarken in der Cafeteria für das Mittagessen trugen eine deutsche Aufschrift, und es wurde auch im Schullädchen alles in DM bezahlt. Von Aufsicht führenden älteren Schülern beobachtet nahmen wir mit der Schülerschaft unser schmackhaftes Mittagessen in der Cafeteria ein, um dann gestärkt in den ungewohnten Nachmittagsunterricht einzusteigen. Um 15:30 holten die Eltern ihre Kinder wieder ab, um sie mit Concordgeschwindigkeit binnen weniger Minuten wieder in deutsche Lande zu bringen. - Pünktlich um 9:30 brachte am nächsten Morgen ein riesiger, roter Bus unsere neuen Friends Sonja, Bhauneek, Katie, Ako, Lucy, Richard, Ruth, Hannah und Harriet - in unauffälliger Kleidung- mit ihrem Lehrer Mr. Ogden zum Erasmus - von - Rotterdam - Gymnasium. Nachdem Herr Stoffel die Gäste begrüßt hatte, informierten wir die Gruppe kurz über unser Schulsystem und gaben ihnen mittels eines kurzen Videos einen ersten Einblick über die Stadt Viersen. Nach einer Schnupperstunde Unterricht ließen wir unsere Gäste sich in einer Rallye entspannen und mit dem Schulgebäude vertraut machen. Nach einer weiteren Unterrichtsrunde labten wir uns alle an leckeren Pizzen und sagten unseren Freunden nach einer lustigen Gesprächsrunde Goodbye. Nach dieser ersten Begegnung wurde der Austausch am 8.-10. und 15.-17. November 1999 fortgesetzt, wobei wir den British way of life im Natohauptquartier Rheindahlen und unsere neuen Freunde deutsche Lebensweise bei uns zu Hause in Viersen erlebten, eine Erfahrung, die uns in guter Erinnerung bleiben wird, und die wir, als Tradition aus früheren Jahren, hoffentlich bald mit mehr Schüler/Innen fortsetzen werden. Thank you.

York Buttler
 

 

Mit viel Engagement ist die

Jahresschrift 1999

entstanden. Vielfältige Beiträge geben einen guten Einblick in unser Schulleben. Weil sich dieses Mal viele "kleine und große Autoren" beteiligt haben, ist sie umfangreicher als sonst geworden. Dank der Unterstützung durch den Förderverein kostet sie dennoch nur 5,- DM. Um mit diesem Preis die Kosten decken zu können, müssten wir 460 Exemplare verkaufen.

Wir haben noch reichlich Hefte vorrätig!!!
 

Für unsere Informatikräume suchen wir

gebrauchte

  • Computer ab 486 DX II
  • Mauspads
  • CD-ROM-Laufwerke
  • Speicherbausteine
  • 15" Bildschirme

Bitte melden Sie sich im Sekretariat, wenn Sie uns helfen können.
 
 

Unsere

Tischtennismannschaft Jungen W III
(Altersklasse 1985 – 88)

ist unter ihrem Betreuer, Herrn Lenz, dreimal siegreich gewesen. Zunächst sind die Schüler im Rahmen von Jugend trainiert für Olympia beim Landessportfest der Schulen

Kreismeister des Kreises Viersen

geworden. Danach wurden sie

Sieger der 1. Runde auf Regierungsbezirksebene,

und auf dieser Ebene haben sie beim

Indoor-Finale 2000 den 1. Platz belegt.

Herzlichen Glückwunsch zu diesen großen Erfolgen!

 

Hausaufgabenbetreuung

Schülerinnen und Schüler, die Mitglieder der KSJ Viersen (Kath. Studierende Jugend) sind, bieten ab dem 29.02.2000 dienstags von 13.20 – 14.05 Uhr für alle Schülerinnen und Schüler der Stufen 5-8 eine Hausaufgabenbetreuung an. Der erste Treffpunkt findet am 29. Februar im Foyer unserer Schule statt.

Für Fragen steht Lydia Zens (Stufe 11) zur Verfügung: Tel.: 02162 / 16817
 

Wettbewerbe

Endlich haben wir ihn. Den Ansprechpartner für alle Fragen im Zusammenhang mit Wettbewerben. Herr Mankertz wird die Schüler zukünftig informieren und beraten bzw. an die zuständigen Kolleginnen und Kollegen weitervermitteln.
 

Seit 1. Februar haben wir neue ReferendarInnen:

Anja Botzen mit Englisch und Kunst
Roman Förster mit Englisch und Biologie

Bettina Hickethier mit Deutsch und Pädagogik

Suzan Torun mit Sozialwissenschaften und Deutsch

Jessica Zirwes mit Mathematik und Physik

Wir heißen sie an unserer Schule herzlich willkommen!
 

Wer an einem Schüleraustausch mit Südafrika oder der Französischen Schweiz interessiert ist, kann sich bei mir melden.

Eltern können sich bei mir die neuen Richtlinien für die einzelnen Fächer ausleihen.
 

Liebe Eltern!

Die Fragebögen ...

Wir bedanken uns ganz herzlich für den enormen Rücklauf von 488 Bögen, ca. 64o hatten wir verteilt. Dadurch fühlen wir uns von Ihnen in unserem Engagement für die Arbeit am Schulprogramm ernst genommen und das macht uns Mut, weiter am Ball zu bleiben.

Um die Auswertung, die bereits an die Schulleitung weitergegeben worden ist, übersichtlicher zu machen, haben wir vier Schwerpunkte herausgearbeitet und die Statements diesen zugeordnet. Es gab darüber hinaus noch weitere, von Eltern selbst verfasste Anmerkungen. Wenn Sie wissen wollen, welchen Inhalt diese hatten und an weiteren Informationen interessiert sind, sprechen Sie uns bitte an.

Ihre Schulprogrammeltern
 

Aspekt "Unterricht"  
dass die Kinder vor allem zum selbständigem und kooperativen Arbeiten erzogen werden.
238
dass der Unterricht fachlich und methodisch anspruchsvoll ist. Er fordert und fördert.
176
dass Klassenarbeiten durch Übungen und Eingrenzen der Themen vorbereitet werden.
111
dass in Eingangsklassen spezieller Wert auf den Erwerb von Arbeitstechniken und -methoden (z.B. Anfertigen von Haussaufgaben...) gelegt wird.
80
dass die Notengebung transparent ist.
73
dass fächerübergreifende Projekte angeboten werden.
38
dass Partner- und Gruppenarbeit dem Frontalunterricht vorgezogen werden.
36
dass außerunterrichtliche Aktivitäten (z.B. Arbeitsgruppen) angeboten werden.
22
dass eine geschlechtsgetrennte Ausbildung in bestimmten Jahrgangsstufen und Teilbereichen angeboten wird.
20
dass der Unterricht handlungsorientiert ist.
16
Aspekt "Hausaufgaben"  
dass die Hausaufgaben kontrolliert und korrigiert werden.
113
dass der Arbeitsaufwand bei Hausaufgaben 90 min. pro Tag nicht überschreitet.
101
dass die Hausaufgaben so abgesprochen werden, dass die Arbeitsbelastung der Schüler

(-innen) gleichmäßig auf die Wochentage verteilt wird.

68
dass die Hausaufgaben klar formuliert werden.
61
dass die Hausaufgaben gewissenhaft und vollständig erledigt werden.
42
dass das Einüben der Lerninhalte so geschieht, dass sich Hausaufgaben erübrigen.
30
Aspekt "Zusammenarbeit Schule - Elternhaus"  
dass bei Lernschwierigkeiten, Verhaltensauffälligkeiten usw. der Schüler(-innen) Kontakt zu den Eltern aufgenommen wird. 
250
dass vierteljährlich ein Gespräch Eltern - Lehrer stattfindet.
17
dass die Schule den Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder hilft.
8
dass mindestens zweimal pro Jahr eine Klassenpflegschaftsssitzung stattfindet.
7
dass die Eltern in das Schulleben einbezogen werden (z.B. bei Wandertagen, Organisation außerunterrichtlicher Veranstaltungen u.Äu.ä.)
4
Aspekte "Soziale Erziehung / Klima"  
dass Lehrer(-innen) eine positive Einstellung zu den Schüler(-innen) haben.
189
dass Schule Spaß macht.
140
dass jedes Kind, wann immer erforderlich, Unterstützung und Hilfe bekommt.
133
dass in der Klasse ein entspanntes Arbeitsklima besteht, das auch schwächeren Schüler

(-innen) Anerkennung ihrer Beiträge ermöglicht.

112
dass bei Störungen des Unterrichts und Verhaltensauffälligkeiten der Schüler(-innen) eingegriffen wird.
98
dass auf die soziale Eingliederung der Schüler(-innen) in die Klassengemeinschaft geachtet wird.
79
dass soziales Fehlverhalten geahndet wird.
58
dass Konflikte in der Klasse offen ausgetragen werden.
46

 

Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern ein erfolgreiches entscheidendes zweites Schulhalbjahr!

Wolfgang Stoffel, Schulleiter
 
 

IMPRESSUM

Herausgeber, Redaktion und Gestaltung: Wolfgang Stoffel
Sofern Beiträge nicht eigens signiert sind, stammen sie vom Herausgeber.

Erasmus-von-Rotterdam-Gymnasium
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