28 Apr
B-Woche
Datum 28.04.2025 - 04.05.2025
5 Mai
A-Woche
05.05.2025 - 11.05.2025
6 Mai
Pädagogische Konferenz EF (TRI)
06.05.2025 15:15 - 16:00

 

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Elternsprechtag

Terminvereinbarung

 

Die Terminvereinbarung für den Elternsprechtag am 08.05. findet via OTIS statt und ist ab dem 30.04.2025, 18h, möglich.

Die Anmeldedaten erhält Ihr Kind vom Klassenlehrerteam. Der Zettel sollte Sie bis spätestens 30.04. erreichen, ansonsten kontaktieren Sie bitte die Klassenlehrer!

Bitte beachten Sie, dass die Zeitslots nicht dazu dienen, längere Beratungsgespräche zu führen. Vereinbaren Sie dafür bitte einen separaten Termin via Mail. DANKE!

» Link für Eltern

» Tutorial für Eltern

» Link für Lehrer*innen

» Tutorial für Lehrer*innen

Viel Erfolg

Kleeblatt

Das gesamte Team des EvR wünscht seiner Q2

VIEL ERFOLG

für die Abiturprüfungen!

Besuch aus den USA

USA in VIE '25

Letzter Schultag mit Einweihung

Letzter Schultag unserer Q2 und Einweihung der Kunstwerke in unserer Bistroecke

Kunstwerk Bistroecke und letzter Schultag

Mensaplan

Mensaplan

Erasmus am Mittag

EaM logo

A- und B-Wochen

A- und B-Wochen

 

Grundsätzlich gilt folgende Regel, die es allen auch unterwegs und offline ermöglicht, die jeweilige Woche zu ermitteln:

  • Eine ungerade Kalenderwoche bedeutet immer, dass wir uns in einer A-Woche befinden (Eselsbrücke: A = 1). Ein neues Kalenderjahr muss deshalb mit einer A-Woche beginnen (1. KW = ungerade Zahl => A-Woche).
  • Eine gerade Kalenderwoche bedeutet immer, dass wir uns in einer B-Woche befinden (Eselsbrücke: B = 2). Entnehme ich meinem Kalender, dass wir gerade die 44. KW (gerade Zahl) schreiben, bedeutet das automatisch, dass es sich um eine B-Woche handelt.

Durch Schul- oder Kalenderjahreswechsel kann es naturgemäß zu Verschiebungen kommen. In diesen Fällen muss unser System (z. B. WebUntis) umgestellt werden. Dies kann im Einzelfall einige Tage dauern. Wir bemühen uns, die Wechsel frühzeitig und im Vorfeld im Blick zu haben, damit keine Verwirrung in dieser Frage aufkommen kann.

Profilkonzept

Profil

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Differenzierung - Informatik


Schulinterner Lehrplan für die Klassen 9 und 10

Allgemeine Unterrichtsziele:

Der zweistündige Informatikunterricht in der differenzierten Mittelstufe soll Einsichten und Kenntnisse vermitteln, die als Beitrag einer allgemeinen Medienbildung aufgefasst werden können. Dazu gehören u.a.:

  • fächer- und unterrichtsübergreifende Anwendungen:
    Die Schüler lernen, wie der Rechner sinnvoll innerhalb und außerhalb des Schulunterrichts eingesetzt werden kann. Mit Hilfe von Standard-Büro-Software (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentations-Software), die heutzutage zur Grundausstattung einer Computeranlage gehören, werden Texte gestaltet, Zahlwerte geordnet, verarbeitet und grafisch veranschaulicht, Vorträge angemessen präsentiert.

  • Mediengestaltung, -nutzung und -bewertung:
    Die Schüler erfahren, wie man das Medium Internet zum Lernen und Gestalten nutzen kann und trotz der Unübersichtlichkeit des Angebotes gezielt nach Informationen Ausschau halten kann.
    Ferner werden sie in den Stand gesetzt, selber mit Hilfe geeigneter Werkzeuge internetfähige Seiten zu gestalten. Die Schüler lernen auch, das vorhandene Medienangebot kritisch zu bewerten (s.u.: "Urteilsfähigkeit").

  • algorithmisches Problemlösen:
    Wenn eine umfassende Aufgabe, beispielsweise die Konstruktion eines Hauses, zu bewältigen ist, müssen darin enthaltene Teilprobleme erkannt werden. Die Lösung des Hauptproblems besteht also in seiner Zerlegung und Lösung der Teilprobleme.
    Mit Hilfe geeigneter Programmierwerkzeuge lernen die Schüler grundlegende Prinzipien der Algorithmisierung und Ereignis-Orientierung kennen.

  • Urteilsfähigkeit:
    Die umfassenden Informationen und Daten zu zahlreichen Gebieten machen es erforderlich, dass Jugendliche in der Schule lernen, wie man verantwortungsvoll und selbstbestimmt damit umgeht. Es geht einerseits darum, urteilsfähig gegenüber Botschaften bestimmter Medien zu werden, andererseits auch um die Aufhellung des Zusammenhangs zwischen dem Computer als Werkzeug und der gesellschaftlichen Rolle des Menschen. Fragen des Datenrechts und des Datenschutzes zählen ebenso dazu wie ein kritischer, kompetenter Umgang mit den Medium Internet.
     

Lerninhalte (stichwortartig) nach Jahrgangsstufen:

Stufe 9:

  • Nutzung von Textverarbeitungssystemen und Tabellenkalkulationssoftware einschließlich der Erstellung von Diagrammen

  • Einsatz von Präsentations-Software zur angemessenen Unterstützung von Vorträgen und Referaten.

  • Einblick in grundlegende Techniken der Programm-Entwurfstechniken: Methode der schrittweisen Verfeinerung, Strukturierung und Zerlegung in Teilprobleme (Modularisierung)

  • Verwendung von Programmierwerkzeugen als Mittel zur Lösung algorithmischer Probleme. Kennenlernen wichtiger Elemente der Programmentwicklung (u.a. Wertzuweisungen, Verzweigungen, Schleifen, Einsatz von Unterprogrammen, Ereignis-Orientierung)

Stufe 10:

  • Logisch-theoretische Grundlagen der Datenverarbeitung: Binär- und Hexadezimalsystem, aussagenlogisches Basiswissen

  • Einführung in die Funktionsweise von Hardwaresystemen:
    Prinzipielle Wirkungsweise elektronischer Schaltungen

  • (Hardware-) Elemente einer EDV-Anlage und ihre grundlegende Arbeitsweise

  • Moderne Medien in der Informationsgesellschaft: Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung (Gestaltung eigener und Bewertung fremder HTML-Produkte

Hinweise zur Leistungsbewertung:

Es werden zwei Klassenarbeiten pro Halbjahr nach den gültigen allgemeinen Richtlinien geschrieben. Pro Schuljahr kann eine Klassenarbeit durch eine Facharbeit ersetzt werden.

Die Mitarbeit im Unterricht, wie in jedem Fach, wird fortlaufend bewertet.

Protokolle, Schülerreferate und gelegentliche (kleinere) schriftliche Übungen ergänzen das Spektrum der Notenfindung.

Die Qualität der Erledigung von Hausaufgaben, die sich u.a. in der Anlage eines "Informatikheftes" widerspiegelt, runden ggf. das Leistungsbild ab.